Gelobt und gepriesen sei der Höchste, der uns Propheten geschickt hat, die uns zu ihm leiten. Und Mohammed (saw) war der letzte Gesandte Allahs (cc).

War Mohammed (saw) wirklich ein Prophet? Die christlichen Theologen und die Orientalisten tun sich immer schwerer die Frage ehrlich und zufrieden stellend zu beantworten. Während die früheren Theologen und Orientalisten Mohammed (saw) als falschen Propheten abstempeln, räumen sie heute, Mohammed (saw) eine Prophetenstelle ein. So gestehen sie: Mohammed (saw) war ein durch und durch gläubiger Mensch. Er predigte für den EINEN Gott (Allah cc) und nahm es in seiner schwachen Stellung gegen die Götzendiener auf. So erkennt man Mohammed (saw) als Prophet für den arabischen Raum. Aber auf keinen Fall für die ganze Menschheit.

Schon zur Zeit Mohammeds (saw), und erst recht danach, gab es mit dem Christen heftige Diskussionen, ob Mohammed (saw) wirklich in ihren Schriften erwähnt wird. Der letzteö der Mohammed (saw) verkündet, war Jesus (as).

»O Leute der Schrift, Unser Gesandter ist nunmehr zu euch gekommen, um euch vieles zu enthüllen, was ihr von der Schrift geheim gehalten habt, und um gegen vieles Nachsicht zu üben. Wahrlich, zu euch sind ein Licht von Allah (cc) und ein klares Buch gekommen.«[1]

Die Bibel enthält genug hinweise auf Allahs (cc) letzten Gesandten Mohammed (saw). Die Ankündigung des letzten Propheten findet schon bei Moses (as) statt, und zieht sich durch die biblischen Texte bis in die Evangelien hindurch. Die christlichen Theologen kennen auch diese Stellen, sie waren oft genug streitpunkt von Diskussionen. Die Theologie hat die Bibel nach ihrem Verständnis ausgelegt, und will von dieser einmal festgelegten Aussage nicht abrücken. Die Konsequenzen wären für das Christentum auch fatal. Würden sie das Prophetentum Mohammeds (saw) anerkennen, so müßten sie ihr ganzes System wiederlegen. Und wer sich mit der kirchlichen Struktur auskennt, der weiß was auf dem Spiele steht.

Wir wollen für den Christen, der die Wahrheit über die Person Mohammed (saw) wissen will, auf Grund der biblischen Texte, die Wahrheit aufdecken. Es folgen nun Textstellen aus der Bibel, die Mohammed (saw) ankündigen. Möge Allah (cc) uns dabei Rechtleiten und möge SEINE Gnade und Barmherzigkeit bei uns sein. Amen!

Der Grundstein für die Verheißung des Propheten Mohammed (saw) beginnt bei unseren gemeinsamen Propheten und Allahs (cc) freund Abraham (as).

»Und ICH will aufrichten meinen Bund zwischen dir und deinen Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht, daß es der ewige Bund sei, so daß ich dein und deiner Nachkommen Gott bin. Und ICH will dir und deinem Geschlecht nach dir das Land geben, darin du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, zu ewigen Besitz, und will ihr Gott sein. Und Allah (cc) sprach zu Abraham (as): ‚So haltet nun meinen Bund, du und deine Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht. Das ist aber mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Geschlecht nach dir: Alles was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden, eure Vorhaut sollt ihr beschneiden. Das soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch’.«[2]

»Wenn aber ein Männlicher nicht beschnitten wird an seiner Vorhaut, wird er ausgerottet werden aus seinem Volk, weil er meinen Bund gebrochen hat.«[3]

Allah (cc) segnete die Nachkommen Abrahams (as), und schloss mit ihm den Bund des Lebens; die Beschneidung. Abraham (as) hatte zwei Söhne, seinen Erstgeborenen Sohn Ismael (as) von der Sklavin Hagar, und Isaak von seiner Frau Sara. Trotz der verstoßung Hagars und seinem Sohn Ismael (as), segnete Allah (cc) Ismael (as).

»Und für Ismael  (as) habe ich dich auch erhöht. Siehe, ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und über alle Maßen mehren. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich will ihn zum großen Volk machen.«[4]

Das auserwählte Volk war zweifellos der Stammbaum, der von Isaak ausging; Israel. Allah (cc) nahm sich deshalb einen Volk an, um Geschichte zu machen. Jedes Volk hatte einen Propheten. Doch nur die Propheten der Israeliten lies uns Allah (cc) geschichtlich erhalten. Die Geschichte Israel soll uns als warnendes Beispiel dienen, wie Allah (cc) mit einem Volk widerfährt, daß seine Gebote gehorcht, bzw. nicht gehorcht. Das hat nichts mit Israel selber zu tun. Allah (cc) hätte auch die Indianer als Beispiel nehmen können. Aber Allah (cc) entschied sich für den Stammbaum Abraham (cc), eine Geschichte für die Menschheit.

»...Weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohn nicht verschont, will ich dein Geschlecht segnen und mehren wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres, und deine Nachkommen sollen die Tore ihrer Feinde besitzen; und durch dein Geschlecht sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorcht hast. ...und deine Nachkommen sollen die Tore der Feinde besitzen. «[5]

Wer nahm den die Tore der Feinde in Besitz? Die Israeliten, hatten zwar mit dem Propheten David (as) viele Kriege geführt und auch kurzfristige Städte erobert, doch fest in ihren Besitz konnten sie die Städte nicht halten. Was ist den Israelis bis heute geblieben? Ein Land, das sie nur militärisch halten können. Selbst Jerusalem, wird von den Israeliten nicht alleine regiert. Seit dem Auftreten Mohammeds (saw) nahm der Islam Städte ein, die er auch heute noch in seinen Besitz hält, wo der Islam festen Fuß gefaßt hat. Wenn Allah (cc) von Besitznehmen redet, so meint er damit nur die Religion, die Religion Allahs (cc) wird Besitz nehmen von des Feindes Städten.

»Einen Propheten wie mich wird dir der Herr, dein Gott erwecken aus dir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen. Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. Doch wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen redet, von dem will ich‘s fordern.«[6]

Welcher Prophet trat so auf wie Mose (as)? Wie lebte Mose, und was tat er als Prophet? Jesus (as) kann hier von vornherein nicht gemeint sein. Mose (as) führte ein Volk aus Ägypten, Mose (as) führte Kämpfe, Mose (as) strafte mit Gottesgesetzen, Mose (as) war Verheiratet, Mose (as) bekam eine Offenbarung mit Gesetzescharakter. Jesus (as) bekam nur eine geistige Offenbarung, nichts zum niederschreiben. Jesu (as) sagte ja selber: „Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.“ Es kann also nur ein Prophet vor Jesus (as) oder nach Jesus (as) gemeint sein. Wenn Allah (cc) einen solchen Vergleich macht mit Moses (as), dann meint Allah (cc) auch so einen Propheten wie Mose (as). Oder wollen wir Allah (cc) unterstellen er weis nicht was er sagt. ER macht einen Vergleich mit Mose (as) aber es findet sich kein Prophet der so auftrat wie Mose (as)! Wie glaubwürdig soll dann der Rest von Allahs (cc) Wort sein, wenn ER sich schon da unrichtig Ausdrückt. Das wollen wir ja Allah (cc) nicht unterstellen. Kein Prophet weist solche Eigenschaft wie Mose (as) auf, außer Mohammed (saw).

Mohammed (saw) erlebte, und lebte ähnlich wie Mose (saw). Mohammed (saw) bekam eine Offenbarung, er führte Kriege gegen Ungläubige, er mußte fliehen aus seiner Vaterstadt, wie auch Mose (saw) fliehen mußte. Mohammed (saw) war verheiratet. Und Mohammed (saw) sprach immer: „Im Namen Allahs (cc), des Erbarmers, des Barmherzigen.“ So wie Allah (cc) es Mose (as) ankündigte. Ein falscher Prophet kann Mohammed (saw) nicht gewesen sein, weil die Botschaft, die er brachte noch heute bestand hat, und in unserer Zeit die einzige Religion ist, die Zuwachs verzeichnen kann.

»Er sprach: Der Herr ist vom Sinai gekommen und ist ihnen aufgeleuchtet von Seir her. Er ist erschienen vom Berge Paran her und ist gezogen nach Meribat-Kadesch; in seiner Rechten ist en feuriges Gesetz für sie. Wie hat er sein Volk lieb! Alle Heiligen sind in deiner Hand. Sie werden sich setzen zu deinen Füßen und werden lernen von deinen Worten.«[7]

Diese Stelle wird gerne von den christlichen Theologen auf Jesu (as) bezogen. Die Beschreibung paßt aber gar nicht auf Jesu (as). Jesu (as) hatte kein feuriges Gesetz, und zu ihm kamen keine 10.000 Leute und setzten sich ihm zu Füßen, um von ihm zu lernen. Jesu (as) führte die ganze Zeit nur Streitgespräche mit den Hohen Priestern und dem Hohen Rat. Ja man wollte Jesu (as) sogar töten. Pharan ist in der Wüste von Mekka, wo sich Ismael (as) mit seiner Mutter Haga nach dessen Verstoßung niederließ. Jesu (as) war dort nie anwesend. Die drei Berge, die hier beschrieben sind, sind die Berge der drei Propheten Mose (as)- Jesu (as) – Mohammed (saw).

Mohammed (saw) kam mit einem feurigen Gesetz, und Tausende kamen noch zu Lebzeiten Mohammed (saw) nach Mekka und später nach Medina, um von der Religion zu lernen. Als der Prophet nach Mekka einzog, waren über 10.000 Muslime mit ihm.

»Du bist der Schönste unter den Menschenkindern, voller Huld sind deine Lippen; wahrlich, Gott hat dich gesegnet für ewig. Gürte dein Schwert an die Seite, du Held, und schmücke dich herrlich! Es möge dir gelingen in deiner Herrlichkeit. Zieh einher für die Wahrheit in Sanftmut und Gerechtigkeit, so wird deine rechte Hand Wunder vollbringen. Scharf sind deine Pfeile, daß Völker vor dir fallen; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs. Gott, dein Thron bleibt immer und ewig; Das Zepter deines Reichs ist ein gerechter Zepter. Du liebst Gerechtigkeit und hassest gottloses Treiben.«[8]

Diese Beschreibung paßt nur auf einen, der die Möglichkeit hat gegen seine Feinde vorgehen zu können. Jesu (as) wurde von den Leuten nicht gelobt und geschmeichelt. Die Christen verehren zwar Jesu (as) als Gott, aber sie sprechen keine Segnung über ihn aus. Vor Jesu (as) sind keine Völker gefallen, weder in Sanftmut noch mit dem Schwert. Jesu (as) hinterließ kein Reich.

Auf Mohammed (saw) treffen alle beschriebenen Eigenschaften zu. Die Menschen, die den Islam angenommen haben, sagten: „Wahrlich, Mohammed: Du bist der schönste den ich je gesehen habe und du bist der Freigiebigste den ich je getroffen habe.“ Alle Muslime sprechen während, und nach, dem Gebet die Segenswünsche über Mohammed (saw) und bei jeder Nennung des Namens Mohammed (saw), spricht man die Lobpreisung: „Allahs (cc) Segen auf Mohammed (saw) und auf seiner Familie.“ Wenn Mohammed (saw) das Schwert umhängte, so war ihm auch der Sieg von Allah (cc) gewährt. Bei der ersten Schlacht standen sich 300 Muslime gegen 900 Mekkaner gegenüber. Allah (cc) lies die Muslime gewinnen. Die Herrschaft des Islam ist bis heute geblieben, und das über weite Teile der Erde. Mohammed (saw) setzte sich für die Gerechtigkeit ein und verabscheute das gottlose Treiben.

»Er soll herrschen von einem Meer bis ans andere, und von dem Strom bis den Enden der Erde. Vor ihm sollen sich neigen die Söhne der Wüste, und seine Feinde sollen Staub lecken. ...denn er wird den Armen erretten, der um Hilfe schreit, und den Elenden, der keinen Helfer hat. Er wird gnädig sein den Geringen und Armen, du den Armen wird er helfen. Er wird ihre Seele aus dem Trug und Frevel erlösen und ihr Blut ist wert geachtet vor ihm. Er soll leben und man soll ihm geben vom Gold aus Saba. Man soll immer für ihn beten und ihn täglich segnen.«[9]

Wer hat seine Herrschaft von einem Meer zum anderen Ausdehnen können, und Unterwarf die Königreiche? Vor wem neigten sich die Wüstensöhne? Wer nahm den Kampf gegen die Armen und Unterdrückten auf, und schaffte es, daß auch ihr Leben geachtet wurde? Das wichtige ist hier, für wen wird Gebetet und für wen spricht man Segenswünsche? Alle diese Erwartungen treffen nur auf Mohammed (saw) zu. Einige Stellen kann man im geistigen Sinne hier auch auf Jesus (as) beziehen. Aber beten und segnen trifft nicht auf Jesu (as). Jesu (as) wird ja als Gott verehrt. Man betet Jesu (as) an, aber man wünscht ihm keinen Segen, und man betet nicht für ihn.

In den fünf täglichen Gebeten der Muslime, wird Mohammed (saw) jedesmal der Segen gewünscht. Man betet für Mohammed (saw) und für seine Familie.

»Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. ...denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter und er heißt Wunder-Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedesfürst.«[10]

Arabien wandelte im religiösen Sinne gesehen, in Finsternis. Statt den Einen Allah (cc), beteten die Araber Götzen an. Als Mohammed (saw) geboren wurde, erhellte die Gegend um Mekka. Auf des Propheten Schultern, errichtete Allah (cc) die Herrschaft. Für die Lage Jerusalem bzw. für Jesu (as), paßt diese Passage nicht. Die Israeliten waren zwar teilweise irregeleitet, aber sie erkannten ihren einen Gott. Jesu (as) hatte keine Herrschaft, soweit kam es nicht, weil ihn ja Allah (cc) vorher abberufen hat. Eine geistige Herrschaft ist mit diesem Ausspruch nicht gemeint, wenn man noch die anderen Verse mit in Betracht zieht.

»Denn so spricht der Herr Zebaoth: Es ist nur noch eine kleine Weile, so werde ich Himmel und Erde, das Meer und das Trockene erschüttern. Ja alle Heiden will ich erschüttern. Da sollen dann kommen aller Völker Kostbarkeiten, und ich will dies Haus voll Herrlichkeit machen, spricht der Herr Zebaoth. Es soll die Herrlichkeit dieses neuen Hauses größer werden, als die des ersten gewesen ist, spricht der Herr Zebaoth; und ich will Frieden geben an dieser Stätte, spricht der Herr Zebaoth.«[11]

Mit dem Hause ist die Kaaba in Mekka gemeint. Die Araber pflegten ja zur Zeit Mohammeds den Götzendienst. Als Mekka sich der Religion des Islams ergab, stieg seine Bedeutung weit über die bekannten Grenzen. Das Haus, die Kaaba, wird heute von ca. 5 Millionen Menschen jährlich zur festgesetzten Zeit besucht. Die Kaaba hatte schon immer eine besondere Stelle, doch erst Mohammed (saw) verschaffte ihr ein neues Ansehen, über alle Grenzen hinaus. Im Gebiete Mekka darf kein Blut vergossen werden. Nicht einmal ein Baum oder eine Blume darf ausgerissen werden. Sicherheit für Mensch, Tier und Pflanze.

»Siehe, ich will meinen Boten senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Engel des Bundes, den ihr begehrt, siehe er kommt! Wer wird aber den Tag seines Kommens ertragen können, und wer wird bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer eines Schmelzers und wie die Laue der Wäscher. Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen, er wird die Söhne Levi reinigen und läutern wie Gold und Silber. Dann werden sie dem Herrn Opfer bringen in Gerechtigkeit, und es wird zu euch kommen zum Gericht und will schneller Zeuge sein gegen die Zauberer, Ehebrecher, Meineidigen, und gegen die, die Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern, Witwen und Waisen und die den Fremdling drücken und mich nicht fürchten, spricht der Herr Zebaoth.«[12]

Mohammed (saw) breitete für die Menschen die Religion Allahs (cc) aus. Er verkündete von der Kaaba aus Mekka den Islam. Dieser Platz vor der Kaaba dient auch als Opferplatz. Der Erzengel Gabriel (as) überbrachte Mohammed (saw) die Botschaft Allahs (cc). Den Mekkanern war Mohammed (saw) ein Dorn im Auge, sie konnten seine Botschaft nicht ertragen, und wollten ihn sogar töten. Das alljährliche Opferfest zum ende der Pilgerfahrt, ist ein demütiges Opfer. Mohammed (saw) ging Hart aber Gerecht gegen die Zauberer, Ehebrecher, gegen die Unterdrücker vor. Er setzte sich für die Waisen und die Fremdlinge ein. Er setzte sich dafür ein, dass der Arbeiter seinen Lohn erhielt. Ja sogar der Sklave, der wegen Schulden in die Sklaverei ging, hatte Anrecht auf Tilgung seiner Schuld.


[1] Koran: Sure (5) Maedah, Verse:15

[2] Bibel: 1.Mose 17, Verse:7-11

[3] Bibel: 1.Mose 17, Verse:14

[4] Bibel: 1.Mose 17, Verse:20

[5] Bibel: 1.Mose 22, Verse:16

[6] Bibel: 5.Mose 18, Verse:15,18-19

[7] Bibel: 5.Mose 33, Verse:2

[8] Bibel: Psalm 45, Verse:3-8

[9] Bibel: Psalm 72, Verse:8-17

[10] Bibel: Jesaja 9, Verse:1/15

[11] Bibel: Haggai 2, Verse:6/9

[12] Bibel: Maleachi 3, Vers:1

 

 
 
 
 

 

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SEIT 15.12.2003